Architektur- und Energieberatungsbüro Schäuble

Büro für Planung, Bauleitung, Statik und Energieberatung ( KfW und BAFA gelistet )

Eingetragen in der AKBW - Fachliste Energieeffizienz: Effizienzhausplanung, Energieberatung

   
  • a hp anfang.jpg
  • b1.jpg
  • b2.jpg
  • c.jpg
  • c1.jpg
  • Gr_01.jpg
  • hp1.jpg
  • hp2.jpg
  • hp3.jpg
  • hp6.jpg
  • hp7.jpg
  • hp8.jpg
  • hp9.jpg
  • z hp-ende.jpg
   
Wrmepumpe Kopie Fenster Lftung Kopie B2 B2 B2    

 

Je effizienter eine Wärmepumpe arbeitet, desto weniger Antriebsenergie benötigt sie, um den Wärmebedarf zu decken – dadurch steigt ihr Nutzen für die Umwelt und den eigenen Geldbeutel.

Für eine besonders hohe Effizienz sollte der Käufer einige Punkte beachten:

Die Wärmepumpe sollte genau an den Einzelfall angepasst sein. Die Größe des Hauses, die Wärmedämmung, das Heizungssystem und die Heizgewohnheiten der Bewohner spielen dabei ebenso eine Rolle wie die nutzbaren Wärmequellen. Eine niedrige Temperaturdifferenz zwischen Wärmequellen- und Vorlauftemperatur wirkt sich besonders positiv auf die Effizienz aus. Daher bieten beispielsweise hohe Quellentemperaturen in Verbindung mit den niedrigen Vorlauftemperaturen einer Fußbodenheizung gute Voraussetzungen. Dies bestätigen die Ergebnisse des Feldtests vom Fraunhofer ISE, die zeigen, dass Wärmepumpen besonders effizient in gut gedämmten Häusern mit modernen Niedrigtemperaturheizungen arbeiten. Eine maximale Vorlauftemperatur von 50 °C sollte aus diesem Grund möglichst nicht überschritten werden. Die Feldtests belegen zudem den großen Einfluss einer fachgerechten Planung, Installation, Steuerung und Regelung der Anlagen für die optimale Wirkungsweise. Daher sollten Nutzer immer einen qualifizierten und mit Wärmepumpen erfahrenen Fachmann beauftragen.

Ob sich eine Wärmepumpe auch für Ihr Bauvorhaben eignet kann erst nach einer ausführlichen energetischen Untersuchung bzw. Berechnung sicher beantwortet werden.Dazu ist unbedingt eine ganzheitliche Betrachtung des Gebäudes notwendig.

 

 

Ganzheitliche Planung:

 

Lassen Sie den spezifischen Wärmebedarf Ihres Hauses, der durch die Wärmepumpe gedeckt werden soll, ermitteln. Im Falle einer Sanierung kann der Bedarf über den bisherigen Energieverbrauch ermittelt werden. Bei Neubauvorhaben orientieren sich die Berechnungen an den entsprechenden Normen nach DIN 4701 oder DIN EN 12831. Dieser Wärmebedarf sollte bei der Auswahl von Wärmequelle und Wärmepumpe berücksichtigt werden. Flächenheizungen oder großzügig dimensionierte Heizkörper führen wegen des niedrigeren Temperaturniveaus generell zu einer höheren Effizienz der Wärmepumpe – dies sollte bei der Planung ebenfalls berücksichtigt werden. Beachten Sie überdies die unterschiedlichen Möglichkeiten von Alt- und Neubauten. In beiden Fällen ist aber eine ausreichende Dämmung wichtig, da diese den Wärmebedarf reduziert und somit Investitionskosten für die Wärmepumpenanlage eingespart werden können. Lassen Sie nach Möglichkeit alle Komponenten aus einer Hand planen, da die Wärmepumpe am besten funktioniert, wenn alle Elemente optimal aufeinander abgestimmt sind.

 

 

Der Staat hilft sparen:

 

Die Investitionskosten in eine Wärmepumpenanlage liegen zwar über denen für konventionelle Heiztechniken mit Öl und Gas, allerdings hilft der Staat, Kosten zu sparen: Wer bei seiner Heizung auf eine Wärmepumpe setzt, kann mit den richtigen Voraussetzungen einen Antrag auf staatliche Förderung stellen.

 

Marktanreizprogramm

Das Marktanreizprogramm (MAP) ist ein Bundesprogramm zur Förderung regenerativer Energien im Wärmemarkt und damit auch zur Förderung von Wärmepumpen. Die Förderung erfolgt nach den „Richtlinien zur Förderung von Maßnahmen zur Nutzung erneuerbarer Energien im Wärmemarkt“ in der jeweils gültigen Fassung. Dabei werden allerdings keine Anlagen im Neubau, sondern nur im Bestand gefördert. Förderfähig sind effiziente Wärmepumpen, die neben der Heizung auch zur Warmwasserbereitung eingesetzt werden. In Nicht-Wohngebäuden sind auch Wärmepumpen zur Raumheizung ohne Warmwasserbereitung förderfähig.

Die Förderhöhe bemisst sich nach der installierten Nennwärmeleistung im Normpunkt. Erdgekoppelte Anlagen erhalten eine höhere Fördersumme, Luft-Wasser-Wärmepumpen bekommen einen reduzierten Fördersatz. Um Fördergelder zu erhalten, dürfen die Wärmepumpenanlagen bestimmte Effizienzanforderungen nicht unterschreiten. Derzeit müssen erdgekoppelte Anlagen eine JAZ von 3,8 nachweisen (4,0 bei Anlagen nur zur Raumheizung). Luft-Wasser-Wärmepumpen erhalten Fördergelder ab einer JAZ von 3,5.

 

KfW-Programme

Zinsgünstige Darlehen oder Zuschüsse für energieeffiziente Gebäude vergibt die KfW sowohl im Neu- als auch Altbau.

Für Anlagen im Neubau bietet sich das Programm Energieeffizient Bauen (Nr. 153) an. Wenn der Neubau beim Energiebedarf den Standard eines KfW-Effizienzhauses 70 oder besser aufweist, kann dafür bei der KfW ein Kredit mit niedrigen Zinsen und einem zusätzlichen Tilgungszuschuss beantragt werden. Das Programm finanziert bis zu 100 Prozent der Investitionskosten (ohne Grundstückskosten) und beträgt bis zu 50.000 Euro pro Wohneinheit. Je energieeffizienter Ihr Wohnraum ist, desto weniger zahlen Sie vom Darlehen zurück. In Abhängigkeit von den erzielten Energiewerten Ihres Wohngebäudes gewährt die KfW einen Tilgungszuschuss von bis zu 10 Prozent des Kreditbetrags.

Für die energetische Sanierung bietet die KfW drei verschiedene Programme: Energieeffizient Sanieren – Kredit (Nr. 151), Energieeffizient Sanieren – Investitionszuschuss (Nr. 430) und Energieeffizient Sanieren – Sonderförderung (Nr. 431).

Im Förderprogramm 151 erhalten Sie einen langfristig zinsgünstigen Kredit in Höhe von bis zu 75.000 Euro pro Wohneinheit sowie einen je nach Energieeffizienz gestaffelten Tilgungszuschuss für alle Sanierungsmaßnahmen – darunter auch für die Heizungserneuerung–, die Ihr Wohneigentum zum KfW-Effizienzhaus machen.

Das Programm 430 fördert dieselben Maßnahmen durch einen – ebenfalls nach Energieeffizienz – gestaffelten Investitionszuschuss.

Das Programm 431 kann noch eine mögliche Ergänzung sein: Gefördert werden hier z. B. Leistungen zur Detailplanung, Unterstützung bei der Ausschreibung und Angebotsauswertung, Bauausführung, Abnahme und Bewertung Ihrer Sanierung. Die KfW fördert die professionelle Baubegleitung durch Sachverständige während Ihrer Sanierung zum KfW-Effizienzhaus in Höhe von 50 Prozent Ihrer Kosten (bis zu 2.000 Euro Zuschuss pro Vorhaben). Voraussetzung für die Inanspruchnahme des Zuschusses ist die Kombinationmit einem der KfW-Programme 151 oder 430.

 

 

Fazit:

 

Eine Wärmepumpe ist prinzipiell dann eine sinnvolle Lösung, wenn sie in Verbindung mit einer ganzheitlichen Planung unter Berücksichtigung u.a. folgender wichtiger Punkte richtig eingesetzt wird.

-          Wärmedämmung der Gebäudehülle

-          Art der Heizung (Heizkörper, Flächenheizung, Konvektoren)

-          Gebäude- / Wohnraumlüftung

-          Solare Unterstützung

-          Förderprogramme

 

Dazu ist unbedingt eine Planung erforderlich, welche das komplette Gebäude ganzheitlich ansieht und energetisch wirtschaftliche und ökologische Punkte in die architektonische Planung mit einfließen lässt.

Nur eine unabhängige Planung kann ein wirtschaftlich und ökologisches Heiz- und Lüftungskonzept garantieren.     

 

 

Wrmepumpe Kopie Fenster Lftung Kopie B2 B2 B2    

 

Bedeutung des Fensters für die Gesamtenergiebilanz eines Gebäudes.

 

Fenster bestimmen über solare Gewinne zum einen den Heizenergiebedarf, andererseits führen solare Einträge außerhalb der Heizperiode zu Kühlenergiebedarf. Fenster beeinflussen auch den elektrischen Energiebedarf für die Beleuchtung.

In der Planung müssen daher die für den Energiebedarf eines Gebäudes relevanten Einflussgrößen sorgfältig abgestimmt werden.

Beispiel dafür sind die Fassadenorientierung und Grundrisszonierung, die Glasqualitäten mit U- und g-Wert und die Lichttransmission sowie die Art und Qualität des Sonnenschutzes. Nur bei sorgfältiger Abstimmung aller Details kann ein Projekt ein Gesamtoptimum erreichen. Bei der energetischen Berechnung und Planung kommen je nach Gebäudetyp und -nutzung sehr unterschiedliche Lösungen heraus.

 

 

Fenstertechnik Entwicklung:

 

Kunststoff ist der am häufigsten eingesetzte Werkstoff für Fenster in Deutschland. Mit seinem Preis-Leistungsverhältnis und den sehr guten Wärmedämmwerten liegt Kunststoff bei der Fensterwahl oft an erster Stelle.  

Durch ein neuartiges Verfahren ist es jetzt möglich hochstabile Eckverbindungen fast ohne sichtbare Naht herzustellen. Vorteile des neuartigen Verfahrens sind fast nahtlose Ecken und damit auch keine Schmutzansammlung sowie ein sehr edles Design mit hohe Eckfestigkeit.

 

 

 

 

Wrmepumpe Kopie Fenster Lftung Kopie B2 B2 B2    

 

Planung / Wissen

 

Unter dem Punkt Planung / Wissen möchte ich zu unterschiedlichsten Themen einen Überblick über das geben, was eine Planung beinhaltet, so wichtig macht und was es an Neuerungen auf den jeweiligen Gebieten gibt.

Neben dem Design und der Grundrisseiteilung werden viele weitere Anforderungen an eine gute Planung gestellt. Dabei handelt es sich zu einem immer größer werdenden Teil um Punkte wie Wirtschaftlichkeit, Energieeffizienz, bauphysikalische Eigenschaften (z.B. Schimmel- und Schadstofffreiheit) und Behaglichkeit.

Es ist wichtig zu wissen, dass auch Einzelmaßnahmen starke Auswirkungen auf das komplette Gebäude haben können. So kann es z.B. vorkommen, dass durch ein Fensteraustausch im EG an einer entfernten Stelle im DG (z.B. auf dem Dachboden) ein Schimmelschaden entsteht.

Auch bei Einzelmaßnahmen ist die Beauftragung eines Architekten für die Planung, Ausschreibung, Vergabe, Fördermittelberatung und Bauleitung wichtig.

Neben den monetären Vorteilen durch Ausschreibung (häufig alleine schon höher als das komplette Planungshonorar), Wirtschaftlichkeitsbetrachtung, Fördermittelberatung und Antragstellung, können mögliche Baumängel schon in der Planungsphase erkannt und eine nachhaltig schadensfreie Handwerksleistung garantiert werden.

Viel zu oft werden Handwerksfirmen direkt beauftragt, welche weder unabhängig agieren noch Arbeiten fachfremder Gewerke in Ihren Ausführungen beachten.

Wegen der starken Fokussierung  auf die eigene Handwerksleistung können (teilweise auch ungewollt) Mängel an anderen Stellen entstehen. Das Gebäude ist, hauptsächlich auf dem Gebiet der Bauphysik, immer Gesamtheitlich zu betrachten. Durch die heutigen Materialeigenschaften (u.a. hohe Luftundurchlässigkeiten, hohe Wärmedämmeigenschaften) können vermeintlich kleine Eingriffe das Gebäudesystem derart stark verändern, dass dadurch hohe Schäden verursacht werden.   

 


 

Wrmepumpe Kopie Fenster Lftung Kopie B2 B2 B2    

 

Warum muss ich lüften?

 

In aller Kürze: Lüften ist zwingend notwendig, um unerwünschte Luftinhaltsstoffe wie Wasserdampf, Schadstoffe, Feinstaub und Gerüche abzuführen.

 

Ausführlicher erklärt: Die Anforderungen an die Gebäude, in denen wir leben, verändern sich. Immer bessere Standards von Dämmmaterialien und Fenstern sorgen dafür, dass die Gebäude von heute dichter sind als je zuvor.

Durch diese Entwicklung muss weniger Energie dazu aufgewendet werden, um die Raumtemperatur angenehm zu halten. Jedoch gibt es auch erhebliche Nachteile, wenn nicht für eine ausreichende Lüftung gesorgt wird: Die in einem durchschnittlichen deutschen Haushalt täglich anfallende Wassermenge in Form von in der Raumluft enthaltenem Wasserdampf ist größer als zehn Liter. In modernen Gebäuden kann diese Wassermenge nur durch Lüftungsmaßnahmen abgeführt werden, um Bauschäden, Schimmelbefall und Hygieneprobleme zu vermeiden. Hinzu kommen die aus dem Einsatz moderner Bau- und Betriebsstoffe in einem Gebäude anfallenden Luftinhaltstoffe, die die Atemluft belasten und ebenfalls abgeführt werden müssen. Das heißt: die mit Inhaltsstoffen belastete Raumluft muss fortgelüftet werden.

Zum Ausgleich dieser Fortluft ist ein dementsprechender Außenluftvolumenstrom bereit zu stellen. Er setzt sich zusammen aus einem Luftvolumenstrom durch unvermeidbare Leckagen und einem Volumenstrom durch lüftungstechnische Maßnahmen: Fensteröffnen oder mechanische Lüftung.

Mit dem unverzichtbaren Lüftungskonzept nach DIN 1946-6 wird bestimmt, wie hoch der Außenluftvolumenstrom ist, der zum Feuchteschutz des Gebäudes erforderlich ist. Wenn dieser Luftvolumenstrom auch bei Abwesenheit der Bewohner dauerhaft und stets gewährleistet wird, genügt es, mit den Fenstern zu lüften. Einfacher, komfortabler und sicherer ist es, eine mechanische Lüftungsanlage einzusetzen.

 

 

Was bringt mir eine Wohnungslüftungsanlage?

 

In aller Kürze: Der Einsatz einer Wohnungslüftungsanlage sorgt für frische und gesunde Raumluft und ist energieeffizient.

 

Ausführlicher erklärt: Der wichtigste Nutzen einer Wohnungslüftungsanlage ist der positive Effekt auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Bewohner. Zudem hilft eine Lüftungsanlage dabei, Heizkosten einzusparen, da weniger Wärme verloren geht als bei sonstigen Lüftungstechniken. Je besser sich die Lüftung am realen Bedarf orientiert, desto größer ist dieser Nutzen.

Die Atemluft ist unser Lebensmittel Nr. 1. Ihre Qualität ist von herausragender Bedeutung für unsere Gesundheit. Besonders Menschen, die unter Allergien leiden, profitieren erheblich von einer mit wenigen Schadstoffen belasteten Luftversorgung. Frische Außenluft beinhaltet viel weniger Luftinhaltstoffe, die die Gesundheit gefährden können, als die "normale" Raumluft. Die Aufbereitung der Außenluft durch Filterung trägt zusätzlich zur Verbesserung der Raumluft bei. Der Austausch der belasteten Raumluft gegen Frischluft ist daher äußerst sinnvoll. Alle sachgerecht ausgeführten Lüftungsanlagen, die für eine gute Frischluftversorgung sorgen, also Abluftanlagen, Zu- und Abluftanlagen mit und ohne Wärmerückgewinnung, leisten für den Gesundheitsaspekt wesentliches.

Ein modernes Gebäude ist luftdicht gebaut. Es verfügt über eine sehr gute Wärmedämmung. Dann verliert es mehr Wärme über Lüftungsvorgänge als über die Bauteile. Dies gilt auch ohne dauerhaft gekippte Fenster in Schlaf- und Nebenräumen. Verhindern Sie als Bewohner eines Hauses die ineffiziente Kipplüftung, erzielen Sie wesentliche Energieeffizienzverbesserungen bei der Gebäudewärmeversorgung durch ein sachgerechtes Lüftungsverhalten.

Ein ausreichend komfortabler Austausch der Innenluft gegen Frischluft lässt sich durch Lüftungsanlagen realisieren. Anlagen mit Wärmerückgewinnung sind sogar in der Lage, mit einfachen Wärmerückgewinnungssystemen die in der Abluft enthaltene Wärme nahezu komplett zurück zu gewinnen. Die zurück gewonnene Wärme kann so groß sein, dass die komplette Wärmeversorgung des Gebäudes auf diesem Wege gewährleistet wird. Natürlich erfordert diese Wärmeversorgung zusätzliche Investitionen. Nahezu immer sind die Investitionen jedoch erheblich niedriger, als Aufwendungen in die Wärmeversorgung anderer Art.

 

In welchen Gebäuden ist eine Wohnungslüftungsanlage sinnvoll?

In aller Kürze: Eine Wohnungslüftungsanlage ist in allen Gebäuden sinnvoll. Das gilt für Neubauten und, noch viel zu wenig beachtet, auch bei der Modernisierung bestehender Gebäude.

Ausführlicher erklärt: Aus unserer Sicht ist es erforderlich, beim Neubau und im Modernisierungsfall als Ergänzung zum passiven Wärmeschutz von Gebäuden eine Lüftungsanlage zu installieren. Besonders bei der Modernisierung stellt die intelligente Kombination von Dämmung und Lüftung eine betriebswirtschaftlich sinnvolle Alternative zu allen Einzeltechnikvarianten dar. Nur ein Gebäude mit Lüftungsanlage ist langfristig für die Zukunft gerüstet, da so die Steigerung der Energieeffizienz einhergeht mit einer Minimierung der Schadstoffbelastung der Raumluft. Nicht umsonst bezeichnet man in der Schweiz diese Technik als Komfortlüftung.

tzwl.de - IW-introduction_content - Quelle:
http://www.tzwl.de/lueftung-was-soll-das-seite#plx256339611